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„Spieler bekommt Verluste erstattet“
Am 11.03.2021 hat die Tagesschau über ein Urteil des Landgerichts Gießen berichtet. Das Landgericht Gießen hatte ein Online-Casino dazu verurteilt, einem Spieler dessen komplette Spielverluste zurückzuzahlen. Die Tagesschau schreibt:
„Anbietern von unerlaubtem Glücksspiel im Internet droht eine Klagewelle.“
Das Anbieten von online Glücksspielen ist nicht erlaubt
Wer Geld beim Online-Glücksspiel verloren hat, kann sich dieses wieder zurückholen. Warum das möglich ist und wie Sie Ihr verlorenes Geld wieder zurückfordern können, lesen Sie hier.
Bis auf wenige Ausnahmen sind Online Casinos, Wetten im Internet und Zweitlotterien in Deutschland nicht zugelassen. Das besagt § 4 des Glücksspielstaatsvertrages:
„Das Veranstalten und das Vermitteln öffentlicher Glücksspiele im Internet ist verboten.“
Außerdem verstoßen die Betreiber eines Online Casinos auch gegen Paragraf 284 Strafgesetzbuch – Unerlaubte Veranstaltung eines Glücksspiels.
Damit sind öffentliche Glücksspiele untersagt, sofern sie nicht behördlich genehmigt wurden.
Um sich als seriös und behördlich genehmigt zu präsentieren, behaupten die Betreiber von Online-Casinos Dinge wie „Made in Germany“, oder „In Europa lizenziert“. Diese Siegel sind jedoch bedeutungslos, da sie nichts an der rechtlichen Situation in Deutschland ändern. Daher ist sogar die Werbung für Online-Glückspiele unzulässig, wenn sie den falschen Eindruck vermittelt, das Spielangebot sei legal.
Verlorenes Geld kann vom entsprechenden Glücksspielanbieter zurückgefordert werden. Der Anspruch ist auch gegenüber Anbietern aus Malta, Gibraltar und Zypern durchsetzbar. Weil die Unternehmen ihre Casinos auf den Deutschen Markt ausrichten, können sie in Deutschland verklagt werden.
Übergibt man seinen Fall einem Rechtsanwalt, muss man in der Regel für dessen Kosten in Vorleistung gehen. Zudem trägt man das Prozessrisiko, also das Risiko, zu unterliegen. Dann sind nicht nur der eigene Anwalt, sondern auch der Gegenanwalt und die Gerichtskosten zu zahlen. Das kann schnell einige tausend Euro kosten.
Anbieter wie die Widerrufzentrale nehmen den Geschädigten diese Risiken ab. Sie finanzieren alle Kosten vor und erhalten nur im Erfolgsfall einen kleinen Anteil der zurückgezahlten Summe. Sollte ein Rechtsstreit verloren werden, tragen diese Anbieter die Kosten, so dass für den Spieler kein finanzielles Risiko besteht.
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Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) ab 1.7.2021
Mit dem neuen Glückspielstaatsvertrag können bestimmte Online-Glücksspiele in Deutschland für die Zukunft eine Lizenz erhalten. Dazu sind strenge Auflagen einzuhalten. Die Branche selbst bemängelt, dass die Auszahlungsquoten so kaum eingehalten werden können. Denn das Online-Glücksspiel wird schärfer besteuert, als die lokalen Casinos.
Verluste aus der Zeit vor 01.07.2021 können geschädigte Spieler selbst dann zurück fordern, wenn der Anbieter zukünftig eine Lizenz erhalten sollte. Wir besprechen mit Ihnen, welche Möglichkeiten Sie haben.

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