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Genug gespielt

Holen Sie sich Ihr Geld zurück

Sie überlegen, aufzuhören?

Je nachdem, was Sie in den letzten zehn Jahren ausgegeben haben, können wir eine unterschiedlich große Summe für Sie zurückverlangen:

2.400 EUR

Wenn Sie nur 20 EUR pro Monat ausgegeben haben.

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6.000 EUR

Wenn Sie 50 EUR pro Monat ausgegeben haben.

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12.000 EUR

Wenn Sie 100 EUR pro Monat ausgegeben haben.

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Jetzt Geld zurück fordern:

Geben Sie uns bitte einige weitere Informationen. Sie gehen damit keine Verpflichtung ein. Wir melden uns bei Ihnen, um ein weiteres Vorgehen abzustimmen.

Was haben Sie zu verlieren?

Ihr Geld ist schon verloren. Wir holen es für Sie zurück.

Kein Risiko

Alle Kosten im Zusammenhang mit Ihrer Rückforderung übernehmen wir.

Fair

Erst, wenn Sie Ihr Geld zurück erhalten, geben Sie uns davon einen Anteil ab, um unsere Kosten zu decken.

Kein Aufwand

Wir beschaffen alle erforderlichen Unterlagen und übernehmen für Sie die Kommunikation.

Vertrauensvoll

Wir arbeiten eng mit Beratungsstellen zusammen, die zur Verschwiegenheit verpflichtet sind. 

Viele Gerichte haben Rückzahlungsansprüche der Spieler bereits bestätigt

Online Glücksspiel anzubieten ist nach der aktuellen Gesetzeslage in Deutschland verboten. Verlorenes Geld muss daher zurück erstattet werden. Das hat sich auch mit dem neuen Glücksspielstaatsvertrag vom 1.07.2021 nicht geändert.

2021: Twin (Oring Ltd) zur Rückzahlung von 14.230 € verurteilt

 Dies hat das Landgericht München I mit Urteil vom 30.07.2021 entschieden (Aktenzeichen 31 O 16477/20).
Das Oberlandesgericht München hat diese Entscheidung per Beschluss am 22.11.2021 bestätigt.

2021: Bwin zur Rückzahlung von 12.000 € verurteilt

Das online Casino (Roulette) des Anbieters Entain Firmengruppe wurde vom Landgericht Gießen auf Rückzahlung verurteilt (25.02.2021, Aktenzeichen: 4 O 84/20).

2021: Lapalingo zur Rückzahlung von 9.700 € verurteilt

Die Rabbit Entertainment Ltd. wurde zur Rückzahlung verurteilt, da sie das Glücksspiel im Internet erst gar nicht hätte anbieten dürfen. Das hat das Landgericht Meiningen entschieden (03.02.2021, Aktenzeichen 2 O 616/20).

Juni 2021: Slotscasino (ehem. Casino Club) zur Rückzahlung von über 38.700 € verurteilt

Das Landgericht Nürnberg-Fürth
hat im Juni 2021 die
ElectraWorks Limited zur Rückzahlung aus Internet-Sportwetten und -Glücksspiel verurteilt.

2021: Drückglück zur Rückzahlung von 58.000 € verurteilt

Das Landgericht Regensburg hat den Anbieter von Drueckglueck mit Urteil vom 31.05.2021 zur Rückzahlung der Verluste an die Spielerin verurteilt (Aktenzeichen 71 O 3074/20).

2020: Vegas Hero zur Rückzahlung von 27.165 € verurteilt

Das Landgericht Freiburg im Breisgau hat den Online-Casino-Anbieter „Genesis Global Ltd.“ mit Urteil vom 14.10.2020 zur Rückzahlung verurteilt.

2020: Mr Green muss 25283 € zurück zahlen

Das Landgericht Traunstein hat das online Casino am 08.10.2020 zur Rückzahlung verurteilt.

Juni 2021: bet-at-home
zur Rückzahlung von 61.987,00 € verurteilt 

 Dies hat das Landgericht Coburg mit Urteil vom
1. Juni 2021 entschieden (Aktenzeichen 23 O 416/20).

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Tagesschau

„Spieler bekommt Verluste erstattet“

Am 11.03.2021 hat die Tagesschau über ein Urteil des Landgerichts Gießen berichtet. Das Landgericht Gießen hatte ein Online-Casino dazu verurteilt, einem Spieler dessen komplette Spielverluste zurückzuzahlen. Die Tagesschau schreibt:
„Anbietern von unerlaubtem Glücksspiel im Internet droht eine Klagewelle.“

Betroffen? Jetzt Ansprüche prüfen lassenZum Artikel auf tagesschau.de

Das Anbieten von online Glücksspielen ist nicht erlaubt

Wer Geld beim Online-Glücksspiel verloren hat, kann sich dieses wieder zurückholen. Warum das möglich ist und wie Sie Ihr verlorenes Geld wieder zurückfordern können, lesen Sie hier.

Bis auf wenige Ausnahmen sind Online Casinos, Wetten im Internet und Zweitlotterien in Deutschland nicht zugelassen. Das besagt § 4 des Glücksspielstaatsvertrages:

„Das Veranstalten und das Vermitteln öffentlicher Glücksspiele im Internet ist verboten.“

Außerdem verstoßen die Betreiber eines Online Casinos auch gegen Paragraf 284 Strafgesetzbuch – Unerlaubte Veranstaltung eines Glücksspiels.

Damit sind öffentliche Glücksspiele untersagt, sofern sie nicht behördlich genehmigt wurden.

Um sich als seriös und behördlich genehmigt zu präsentieren, behaupten die Betreiber von Online-Casinos Dinge wie „Made in Germany“, oder „In Europa lizenziert“. Diese Siegel sind jedoch bedeutungslos, da sie nichts an der rechtlichen Situation in Deutschland ändern. Daher ist sogar die Werbung für Online-Glückspiele unzulässig, wenn sie den falschen Eindruck vermittelt, das Spielangebot sei legal.

Verlorenes Geld kann vom entsprechenden Glücksspielanbieter zurückgefordert werden. Der Anspruch ist auch gegenüber Anbietern aus Malta, Gibraltar und Zypern durchsetzbar. Weil die Unternehmen ihre Casinos auf den Deutschen Markt ausrichten, können sie in Deutschland verklagt werden.

Übergibt man seinen Fall einem Rechtsanwalt, muss man in der Regel für dessen Kosten in Vorleistung gehen. Zudem trägt man das Prozessrisiko, also das Risiko, zu unterliegen. Dann sind nicht nur der eigene Anwalt, sondern auch der Gegenanwalt und die Gerichtskosten zu zahlen. Das kann schnell einige tausend Euro kosten.

Anbieter wie die Widerrufzentrale nehmen den Geschädigten diese Risiken ab. Sie finanzieren alle Kosten vor und erhalten nur im Erfolgsfall einen kleinen Anteil der zurückgezahlten Summe. Sollte ein Rechtsstreit verloren werden, tragen diese Anbieter die Kosten, so dass für den Spieler kein finanzielles Risiko besteht.

Melden Sie sich jetzt. Es dauert nur eine Minute.

Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) ab 1.7.2021

Mit dem neuen Glückspielstaatsvertrag können bestimmte Online-Glücksspiele in Deutschland für die Zukunft eine Lizenz erhalten. Dazu sind strenge Auflagen einzuhalten. Die Branche selbst bemängelt, dass die Auszahlungsquoten so kaum eingehalten werden können. Denn das Online-Glücksspiel wird schärfer besteuert, als die lokalen Casinos.

Verluste aus der Zeit vor 01.07.2021 können geschädigte Spieler selbst dann zurück fordern, wenn der Anbieter zukünftig eine Lizenz erhalten sollte. Wir besprechen mit Ihnen, welche Möglichkeiten Sie haben.

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